Verlegeort
Suarezstraße 23
Bezirk/Ortsteil
Charlottenburg
Verlegedatum
10. November 2013
Geboren
31. Mai 1876 in Stralkowo / Strzałkowo
Deportation
am 29. Juli 1942
nach
Theresienstadt
Später deportiert
am 26. September 1942
nach
Treblinka
Ermordet
in Treblinka
Biografie
Franziska Sommerfeld wurde am 31. Mai 1876 im damaligen Stralkowo, Landkreis Wreschen bei Posen geboren. Ihre Mutter hieß Mina – vom Vater ist nichts überliefert.
Schon vor dem 2. Weltkrieg lebte sie in Berlin, war alleinstehend und arbeitete als Angestellte. Zuletzt wohnte sie als Untermieterin bei den Oppenheimers in der Suarezstraße 23.
Franziska Sommerfeld wurde in das „Sammellager“ in der Großen Hamburger Straße verbracht und von dort am 29. Juli 1942 mit dem sog. „33. Alterstransport“ mit weiteren 99 jüdischen Menschen in das Ghetto Theresienstadt deportiert.
Von dort wurde sie am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka weiter-deportiert und dort ermordet.
Schon vor dem 2. Weltkrieg lebte sie in Berlin, war alleinstehend und arbeitete als Angestellte. Zuletzt wohnte sie als Untermieterin bei den Oppenheimers in der Suarezstraße 23.
Franziska Sommerfeld wurde in das „Sammellager“ in der Großen Hamburger Straße verbracht und von dort am 29. Juli 1942 mit dem sog. „33. Alterstransport“ mit weiteren 99 jüdischen Menschen in das Ghetto Theresienstadt deportiert.
Von dort wurde sie am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka weiter-deportiert und dort ermordet.
Biografie
Franziska Sommerfeld wurde am 31. Mai 1876 im damaligen Stralkowo, Landkreis Wreschen bei Posen geboren. Ihre Mutter hieß Mina – vom Vater ist nichts überliefert.
Schon vor dem 2. Weltkrieg lebte sie in Berlin, war alleinstehend und arbeitete als Angestellte. Zuletzt wohnte sie als Untermieterin bei den Oppenheimers in der Suarezstraße 23.
Franziska Sommerfeld wurde in das „Sammellager“ in der Großen Hamburger Straße verbracht und von dort am 29. Juli 1942 mit dem sog. „33. Alterstransport“ mit weiteren 99 jüdischen Menschen in das Ghetto Theresienstadt deportiert.
Von dort wurde sie am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka weiter-deportiert und dort ermordet.
Schon vor dem 2. Weltkrieg lebte sie in Berlin, war alleinstehend und arbeitete als Angestellte. Zuletzt wohnte sie als Untermieterin bei den Oppenheimers in der Suarezstraße 23.
Franziska Sommerfeld wurde in das „Sammellager“ in der Großen Hamburger Straße verbracht und von dort am 29. Juli 1942 mit dem sog. „33. Alterstransport“ mit weiteren 99 jüdischen Menschen in das Ghetto Theresienstadt deportiert.
Von dort wurde sie am 26. September 1942 in das Vernichtungslager Treblinka weiter-deportiert und dort ermordet.
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