Verlegeort
Johann- Georg Str. 20
Bezirk/Ortsteil
Halensee
Verlegedatum
15. Februar 2014
Geboren
29. Januar 1890 in Mainz
Deportation
am 18. Oktober 1941
nach
Łódź / Litzmannstadt
Später deportiert
am 08. Mai 1942
nach
Chełmno / Kulmhof
Ermordet
1942 in Chełmno / Kulmhof
Biografie
Louise Lilly Löwenstein geb. Lebrecht. Ihre Eltern hießen Julius und Ida. Sie war die Ehefrau von Jakob Löwenstein und wohnte mit ihm in der Johann-Georg-Straße 20.
Deportiert wurde sie über die Sammelstelle Levetzowstraße 7-8 (eine ehemalige Synagoge) am 18. Oktober 1941 nach Litzmannstadt (Lodz) zusammen mit ihrem Mann und rund 1000 Menschen mit dem ersten Zug, der den Bahnhof Grunewald verließ. Am 18. Mai 1942 wurde sie von dort etwa 60 km nördlich nach, Kulmhof (Chelmno) in ein Vernichtungslager gefahren, wo sie ermordet wurde. Jakob Löwenstein war schon im März ums Leben gebracht worden.
Eine in Jerusalem lebende Enkelin, Irene Hollander, hat 2007 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem ein Gedenkblatt eingereicht.
Deportiert wurde sie über die Sammelstelle Levetzowstraße 7-8 (eine ehemalige Synagoge) am 18. Oktober 1941 nach Litzmannstadt (Lodz) zusammen mit ihrem Mann und rund 1000 Menschen mit dem ersten Zug, der den Bahnhof Grunewald verließ. Am 18. Mai 1942 wurde sie von dort etwa 60 km nördlich nach, Kulmhof (Chelmno) in ein Vernichtungslager gefahren, wo sie ermordet wurde. Jakob Löwenstein war schon im März ums Leben gebracht worden.
Eine in Jerusalem lebende Enkelin, Irene Hollander, hat 2007 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem ein Gedenkblatt eingereicht.
Biografie
Louise Lilly Löwenstein geb. Lebrecht. Ihre Eltern hießen Julius und Ida. Sie war die Ehefrau von Jakob Löwenstein und wohnte mit ihm in der Johann-Georg-Straße 20.
Deportiert wurde sie über die Sammelstelle Levetzowstraße 7-8 (eine ehemalige Synagoge) am 18. Oktober 1941 nach Litzmannstadt (Lodz) zusammen mit ihrem Mann und rund 1000 Menschen mit dem ersten Zug, der den Bahnhof Grunewald verließ. Am 18. Mai 1942 wurde sie von dort etwa 60 km nördlich nach, Kulmhof (Chelmno) in ein Vernichtungslager gefahren, wo sie ermordet wurde. Jakob Löwenstein war schon im März ums Leben gebracht worden.
Eine in Jerusalem lebende Enkelin, Irene Hollander, hat 2007 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem ein Gedenkblatt eingereicht.
Deportiert wurde sie über die Sammelstelle Levetzowstraße 7-8 (eine ehemalige Synagoge) am 18. Oktober 1941 nach Litzmannstadt (Lodz) zusammen mit ihrem Mann und rund 1000 Menschen mit dem ersten Zug, der den Bahnhof Grunewald verließ. Am 18. Mai 1942 wurde sie von dort etwa 60 km nördlich nach, Kulmhof (Chelmno) in ein Vernichtungslager gefahren, wo sie ermordet wurde. Jakob Löwenstein war schon im März ums Leben gebracht worden.
Eine in Jerusalem lebende Enkelin, Irene Hollander, hat 2007 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem ein Gedenkblatt eingereicht.
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