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Stolperstein für Martha Hamm. Foto: OTFW.
Martha Hamm wurde am 19. April 1876 als Martha Schwarz und Tochter von Meyer Michaelis Schwarz und Ottilie geborene Fischel in Kosten geboren.
Sie heiratete am 23. November 1896 den in Seesen geborenen Kaufmann Hugo Hamm (*8. April 1862) und lebte mit ihm in Berlin in der Landshuter Str. 14. Gemeinsam bekamen sie vier Kinder, die Töchter Irmgard (*1914+2011) und Gertrud (*1897+1989) und die Söhne Werner (*1900+1901) und Kurt (*1903+1942).
Ihre Töchter konnten in die USA emigrieren und überlebten.
Martha und Hugo Hamm wurden am 19. August 1942 gemeinsam nach Theresienstadt deportiert und von dort aus am 26. September des gleichen Jahres nach Treblinka. Sie wurden ermordet. Ihr Sohn Kurt wurde mit seiner Frau Hella, geb. Beigel am 19. Oktober 1942 nach Riga deportiert, wo sie am 22. Oktober 1942 getötet wurden.
Martha Hamm wurde am 19. April 1876 als Martha Schwarz und Tochter von Meyer Michaelis Schwarz und Ottilie geborene Fischel in Kosten geboren.
Sie heiratete am 23. November 1896 den in Seesen geborenen Kaufmann Hugo Hamm (*8. April 1862) und lebte mit ihm in Berlin in der Landshuter Str. 14. Gemeinsam bekamen sie vier Kinder, die Töchter Irmgard (*1914+2011) und Gertrud (*1897+1989) und die Söhne Werner (*1900+1901) und Kurt (*1903+1942).
Ihre Töchter konnten in die USA emigrieren und überlebten.
Martha und Hugo Hamm wurden am 19. August 1942 gemeinsam nach Theresienstadt deportiert und von dort aus am 26. September des gleichen Jahres nach Treblinka. Sie wurden ermordet. Ihr Sohn Kurt wurde mit seiner Frau Hella, geb. Beigel am 19. Oktober 1942 nach Riga deportiert, wo sie am 22. Oktober 1942 getötet wurden.
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