Verlegeort
Trendelenburgstr. 17
Bezirk/Ortsteil
Charlottenburg
Verlegedatum
27. November 2012
Geboren
14. Mai 1879 in Berlin
Deportation
am 26. August 1942
nach
Theresienstadt
Ermordet
07. März 1943 in Theresienstadt
Biografie
Johanna Ginsberg ist am 14. Mai 1879 in Berlin geboren. Sie war ledig und am 17.5.1939 bei der Volkszählung gemeldet im Bezirk Tiergarten unter der Adresse Blumes Hof 15.
Am 26. August 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Bertha Falkenberg geb. Ginsberg nach Theresienstadt deportiert. Auf der Deportationsliste stehen beide als Nr. 30 und 31.
Im Totenschein, der in den Dokumenten aus dem Ghetto Theresienstadt unter http://www2.holocaust.cz/de/docume… veröffentlicht ist, steht, sie habe an einem „Nackenkarbunkel“ gelitten, sei im „Krankensaal“ untergebracht gewesen und an dieser Eiterbeule am 7. März 1943 gestorben. Die Schwester Bertha überlebte wie durch ein Wunder die Gräuel von Theresienstadt.
Am 26. August 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Bertha Falkenberg geb. Ginsberg nach Theresienstadt deportiert. Auf der Deportationsliste stehen beide als Nr. 30 und 31.
Im Totenschein, der in den Dokumenten aus dem Ghetto Theresienstadt unter http://www2.holocaust.cz/de/docume… veröffentlicht ist, steht, sie habe an einem „Nackenkarbunkel“ gelitten, sei im „Krankensaal“ untergebracht gewesen und an dieser Eiterbeule am 7. März 1943 gestorben. Die Schwester Bertha überlebte wie durch ein Wunder die Gräuel von Theresienstadt.
Biografie
Johanna Ginsberg ist am 14. Mai 1879 in Berlin geboren. Sie war ledig und am 17.5.1939 bei der Volkszählung gemeldet im Bezirk Tiergarten unter der Adresse Blumes Hof 15.
Am 26. August 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Bertha Falkenberg geb. Ginsberg nach Theresienstadt deportiert. Auf der Deportationsliste stehen beide als Nr. 30 und 31.
Im Totenschein, der in den Dokumenten aus dem Ghetto Theresienstadt unter http://www2.holocaust.cz/de/docume… veröffentlicht ist, steht, sie habe an einem „Nackenkarbunkel“ gelitten, sei im „Krankensaal“ untergebracht gewesen und an dieser Eiterbeule am 7. März 1943 gestorben. Die Schwester Bertha überlebte wie durch ein Wunder die Gräuel von Theresienstadt.
Am 26. August 1942 wurde sie zusammen mit ihrer Schwester Bertha Falkenberg geb. Ginsberg nach Theresienstadt deportiert. Auf der Deportationsliste stehen beide als Nr. 30 und 31.
Im Totenschein, der in den Dokumenten aus dem Ghetto Theresienstadt unter http://www2.holocaust.cz/de/docume… veröffentlicht ist, steht, sie habe an einem „Nackenkarbunkel“ gelitten, sei im „Krankensaal“ untergebracht gewesen und an dieser Eiterbeule am 7. März 1943 gestorben. Die Schwester Bertha überlebte wie durch ein Wunder die Gräuel von Theresienstadt.
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