Die Familie Lipkowitz lebte in den 1930er Jahren in der Turmstr. 76a in Moabit.
Bela Lipkowitz kam am 28. März 1941 als Tochter der Eheleute Alfred Lipkowitz und seiner Frau Gertrud, geb. Perlinsky, zur Welt. Ihre Eltern stammten beide aus Berlin. Sie hatte einen fast elf Jahre älteren Bruder, Ralf Robert.
Den Lebensunterhalt für sich und seine Familie verdiente Richard Lipkowitz als Arbeiter bei Fritz Müller in Mariendorf; außerdem wurde die Wohnung untervermietet.
Am 19. Februar 1943 wurden die Eheleute Lipkowitz, zusammen mit dem zwölfjährigen Sohn Ralf Robert und der knapp zweijährigen Tochter Bela, mit dem „29. Osttransport“ nach
Auschwitz
deportiert und dort ermordet.
Die Familie Lipkowitz lebte in den 1930er Jahren in der Turmstr. 76a in Moabit.
Bela Lipkowitz kam am 28. März 1941 als Tochter der Eheleute Alfred Lipkowitz und seiner Frau Gertrud, geb. Perlinsky, zur Welt. Ihre Eltern stammten beide aus Berlin. Sie hatte einen fast elf Jahre älteren Bruder, Ralf Robert.
Den Lebensunterhalt für sich und seine Familie verdiente Richard Lipkowitz als Arbeiter bei Fritz Müller in Mariendorf; außerdem wurde die Wohnung untervermietet.
Am 19. Februar 1943 wurden die Eheleute Lipkowitz, zusammen mit dem zwölfjährigen Sohn Ralf Robert und der knapp zweijährigen Tochter Bela, mit dem „29. Osttransport“ nach
Auschwitz
deportiert und dort ermordet.
Stolperstein war mutwillig beschädigt worden. Am 14. Mai 2025 wurde der Stolperstein für Bela Lipkowitz neu verlegt.
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