Else Werthan geb. Hahn

Verlegeort
Württembergische Straße 31
Bezirk/Ortsteil
Wilmersdorf
Verlegedatum
30. Juli 2005
Geboren
24. September 1901 in Berlin
Deportation
am 12. März 1943 nach Auschwitz
Ermordet
in Auschwitz
  • Auf dem Bild ist eine sehr schöne, junge Frau zu sehen, die ihr Kinn auf den auf einem Tisch gefalteten Hände gelegt hat. Sie trägt ihre langen dunklen Haare mittig gescheitelt und hinter den Ohren zusammengefasst und schaut ernst auf einen fernen Punkt.
    Else Werthan, 1927 © Fleisch, Sophie-D.
  • Auf dem Bild ist das Ehepaar Alfred und Else Werthan zu sehen, die vor neutralem Hintergrund nebeneinander stehen und zufrieden in die Kamera schauen. Sie tragen vornehme Kleidung.
    Else und Alfred Werthan, ca. 1928 © Fleisch, Sophie-D.
  • Im Vordergrund sitzt im Sonnenlicht das Ehepaar Clara und Alfred Hahn auf Gartenstühlen, hinter ihnen steht ihre Tochter Else Werthan und hat die Arme um ihre Eltern gelegt. Alle drei gucken freundlich lachend in die Kamera. Im Hintergrund ist eine Terrasse zu sehen.
    Else Werthan mit ihren Eltern Clara und Alfred Hahn © Fleisch, Sophie-D.
    • Auf dem Bild ist eine sehr schöne, junge Frau zu sehen, die ihr Kinn auf den auf einem Tisch gefalteten Hände gelegt hat. Sie trägt ihre langen dunklen Haare mittig gescheitelt und hinter den Ohren zusammengefasst und schaut ernst auf einen fernen Punkt.
    • Auf dem Bild ist das Ehepaar Alfred und Else Werthan zu sehen, die vor neutralem Hintergrund nebeneinander stehen und zufrieden in die Kamera schauen. Sie tragen vornehme Kleidung.
    • Im Vordergrund sitzt im Sonnenlicht das Ehepaar Clara und Alfred Hahn auf Gartenstühlen, hinter ihnen steht ihre Tochter Else Werthan und hat die Arme um ihre Eltern gelegt. Alle drei gucken freundlich lachend in die Kamera. Im Hintergrund ist eine Terrasse zu sehen.

      Else Hahn wurde am 24. September 1901 in Berlin geboren. Ihr Vater hieß Alfred Hahn, ihre Mutter Klara. Sie heiratete einen Mann namens Alfred Werthan, mit dem sie von 1930 bis 1939 in Schöneberg in der Münchener Straße 20 wohnte. Danach standen sie nicht mehr im Adressbuch, weil sie zur Untermiete in der Württembergischen Straße 31 wohnten.

      Sie wurde während der Deportation von ihrem Mann getrennt und einige Tage nach ihm am 12. März 1943 in einem Zug mit 941 Menschen vom Güterbahnhof Moabit nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

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      Diese Stolpersteine wurden erstmals am 21. Oktober 2004 verlegt. Kurz darauf wurden sie gestohlen und dann neu verlegt am 30. Juli 2005. 

      Biografische Zusammenstellung

      Sophie-D. Fleisch