Location
Emmentaler Str. 101
District
Reinickendorf
Stone was laid
06 March 2009
Born
14 September 1904 in Berlin-Wittenau
Occupation
Mechaniker, Inhaber Fahrradgeschäft
Excecuted
13 April 1945 in Berlin-Plötzensee
Biography
Franz Pieper wurde am 14. September 1904 in Berlin-Wittenau geboren. Er erlernte den Beruf eines Mechanikers und wohnte in Berlin-Reinickendorf, Emmentaler Straße. Er war Mitglied der KPD und verheiratet mit Erna Pieper,geb. Bannier.
Während des Krieges arbeitete er bei der AEG Berlin-Reinickendorf, Drontheimer Straße, und gehörte dort der Widerstandsgruppe mit Verbindung zur Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation an.
Anfang 1945 wurde Franz Pieper vom Kammergericht Berlin wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode verurteilt und am 26.03.1945 ins Strafgefängnis Berlin-Plötzensee eingewiesen. Dort wurde am 13. April 1945 hingerichtet.
Während des Krieges arbeitete er bei der AEG Berlin-Reinickendorf, Drontheimer Straße, und gehörte dort der Widerstandsgruppe mit Verbindung zur Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation an.
Anfang 1945 wurde Franz Pieper vom Kammergericht Berlin wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode verurteilt und am 26.03.1945 ins Strafgefängnis Berlin-Plötzensee eingewiesen. Dort wurde am 13. April 1945 hingerichtet.
Biography
Franz Pieper wurde am 14. September 1904 in Berlin-Wittenau geboren. Er erlernte den Beruf eines Mechanikers und wohnte in Berlin-Reinickendorf, Emmentaler Straße. Er war Mitglied der KPD und verheiratet mit Erna Pieper,geb. Bannier.
Während des Krieges arbeitete er bei der AEG Berlin-Reinickendorf, Drontheimer Straße, und gehörte dort der Widerstandsgruppe mit Verbindung zur Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation an.
Anfang 1945 wurde Franz Pieper vom Kammergericht Berlin wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode verurteilt und am 26.03.1945 ins Strafgefängnis Berlin-Plötzensee eingewiesen. Dort wurde am 13. April 1945 hingerichtet.
Während des Krieges arbeitete er bei der AEG Berlin-Reinickendorf, Drontheimer Straße, und gehörte dort der Widerstandsgruppe mit Verbindung zur Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation an.
Anfang 1945 wurde Franz Pieper vom Kammergericht Berlin wegen Vorbereitung zum Hochverrat zum Tode verurteilt und am 26.03.1945 ins Strafgefängnis Berlin-Plötzensee eingewiesen. Dort wurde am 13. April 1945 hingerichtet.
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