Location
Hoppestraße 33
District
Reinickendorf
Stone was laid
24 September 2016
Born
18 October 1905 in Schwedt an der Oder
Occupation
Bauarbeiter
Forced Labour
Zwangsarbeiter (Kodak AG in Berlin-Köpenick)
Deportation
on 03 March 1943
to
Auschwitz
Murdered
25 March 1943 in Auschwitz,Häftlingsnummer 105683
Biography
Lebensweg von Günter Meinhardt
Günter Meinhardt wurde am 18. Oktober 1905 in Schwedt an der Oder geboren. Sein Vater war Paul Meinhardt, seine Mutter Marta, geb. Heymann. Er hatte noch eine ältere Schwester Herta.
Günter war von Beruf Bauarbeiter. Er wohnte bei der Familie seiner Schwester in der Hoppestraße 33 in Reinickendorf-Ost. Seine Mutter wohnte ebenfalls dort vom 25. September 1940 bis zum 01. März 1941 war Günter bei der Firma Kodak AG in Berlin-Köpenick als Zwangsarbeiter beschäftigt und bei der AOK zwangsversichert. Der Grund des Endes seiner Zwangsbeschäftigung lautet „nicht geeignet“.
Günter Meinhardt wurde am 03. März 1943 zusammen mit mehr als 1700 weiteren Menschen mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert. Nach der Ankunft in Auschwitz am 04. März wurden 517 Männer, darunter auch Günter, und 200 Frauen als Häftlinge in das Lager eingewiesen. Die übrigen 1033 Menschen dieses Transportes wurden in den Gaskammern von Birkenau ermordet. Er erhielt die Häftlingsnummer 105683. Drei Wochen nach seiner Ankunft, am 25. März 1943, wurde Günter Meinhardt mit dem Vermerk „Allgemeine Schwäche“ vom
Häftlingskrankenhaus Monowitz in das KZ Auschwitz überstellt.
Das Krematoriumsverzeichnis des KZ Auschwitz verzeichnet unter dem 26. März 1943 u.a. die Häftlingsnummer 105683.
Günter Meinhardt wurde am 18. Oktober 1905 in Schwedt an der Oder geboren. Sein Vater war Paul Meinhardt, seine Mutter Marta, geb. Heymann. Er hatte noch eine ältere Schwester Herta.
Günter war von Beruf Bauarbeiter. Er wohnte bei der Familie seiner Schwester in der Hoppestraße 33 in Reinickendorf-Ost. Seine Mutter wohnte ebenfalls dort vom 25. September 1940 bis zum 01. März 1941 war Günter bei der Firma Kodak AG in Berlin-Köpenick als Zwangsarbeiter beschäftigt und bei der AOK zwangsversichert. Der Grund des Endes seiner Zwangsbeschäftigung lautet „nicht geeignet“.
Günter Meinhardt wurde am 03. März 1943 zusammen mit mehr als 1700 weiteren Menschen mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert. Nach der Ankunft in Auschwitz am 04. März wurden 517 Männer, darunter auch Günter, und 200 Frauen als Häftlinge in das Lager eingewiesen. Die übrigen 1033 Menschen dieses Transportes wurden in den Gaskammern von Birkenau ermordet. Er erhielt die Häftlingsnummer 105683. Drei Wochen nach seiner Ankunft, am 25. März 1943, wurde Günter Meinhardt mit dem Vermerk „Allgemeine Schwäche“ vom
Häftlingskrankenhaus Monowitz in das KZ Auschwitz überstellt.
Das Krematoriumsverzeichnis des KZ Auschwitz verzeichnet unter dem 26. März 1943 u.a. die Häftlingsnummer 105683.
Biography
Lebensweg von Günter Meinhardt
Günter Meinhardt wurde am 18. Oktober 1905 in Schwedt an der Oder geboren. Sein Vater war Paul Meinhardt, seine Mutter Marta, geb. Heymann. Er hatte noch eine ältere Schwester Herta.
Günter war von Beruf Bauarbeiter. Er wohnte bei der Familie seiner Schwester in der Hoppestraße 33 in Reinickendorf-Ost. Seine Mutter wohnte ebenfalls dort vom 25. September 1940 bis zum 01. März 1941 war Günter bei der Firma Kodak AG in Berlin-Köpenick als Zwangsarbeiter beschäftigt und bei der AOK zwangsversichert. Der Grund des Endes seiner Zwangsbeschäftigung lautet „nicht geeignet“.
Günter Meinhardt wurde am 03. März 1943 zusammen mit mehr als 1700 weiteren Menschen mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert. Nach der Ankunft in Auschwitz am 04. März wurden 517 Männer, darunter auch Günter, und 200 Frauen als Häftlinge in das Lager eingewiesen. Die übrigen 1033 Menschen dieses Transportes wurden in den Gaskammern von Birkenau ermordet. Er erhielt die Häftlingsnummer 105683. Drei Wochen nach seiner Ankunft, am 25. März 1943, wurde Günter Meinhardt mit dem Vermerk „Allgemeine Schwäche“ vom
Häftlingskrankenhaus Monowitz in das KZ Auschwitz überstellt.
Das Krematoriumsverzeichnis des KZ Auschwitz verzeichnet unter dem 26. März 1943 u.a. die Häftlingsnummer 105683.
Günter Meinhardt wurde am 18. Oktober 1905 in Schwedt an der Oder geboren. Sein Vater war Paul Meinhardt, seine Mutter Marta, geb. Heymann. Er hatte noch eine ältere Schwester Herta.
Günter war von Beruf Bauarbeiter. Er wohnte bei der Familie seiner Schwester in der Hoppestraße 33 in Reinickendorf-Ost. Seine Mutter wohnte ebenfalls dort vom 25. September 1940 bis zum 01. März 1941 war Günter bei der Firma Kodak AG in Berlin-Köpenick als Zwangsarbeiter beschäftigt und bei der AOK zwangsversichert. Der Grund des Endes seiner Zwangsbeschäftigung lautet „nicht geeignet“.
Günter Meinhardt wurde am 03. März 1943 zusammen mit mehr als 1700 weiteren Menschen mit dem 33. Osttransport nach Auschwitz deportiert. Nach der Ankunft in Auschwitz am 04. März wurden 517 Männer, darunter auch Günter, und 200 Frauen als Häftlinge in das Lager eingewiesen. Die übrigen 1033 Menschen dieses Transportes wurden in den Gaskammern von Birkenau ermordet. Er erhielt die Häftlingsnummer 105683. Drei Wochen nach seiner Ankunft, am 25. März 1943, wurde Günter Meinhardt mit dem Vermerk „Allgemeine Schwäche“ vom
Häftlingskrankenhaus Monowitz in das KZ Auschwitz überstellt.
Das Krematoriumsverzeichnis des KZ Auschwitz verzeichnet unter dem 26. März 1943 u.a. die Häftlingsnummer 105683.
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