Location
Schaperstr. 19
District
Wilmersdorf
Stone was laid
01 April 2014
Born
02 August 1889 in Alsenz
Deportation
on 18 October 1941
to
Łódź / Litzmannstadt
Murdered
21 November 1941 in Łódź / Litzmannstadt
Biography
Friedrich Gottscho wurde am 2. August 1889 in Alsenz in der Pfalz geboren. Seine Eltern hießen August und Helene. Wann die Familie nach Berlin ging und was Friedrich Gottscho hier tat, ist nicht bekannt. Jedenfalls wohnte er in Wilmersdorf am Ludwigkirchplatz 2, wo er bei der Volkszählung 1939 gemeldet war, er stand jedoch nicht im Adressbuch. 1931 war ein Friedrich Gottscho in Tempelhof am Hohenzollernkorso 21 als Untermieter bei Hauer verzeichnet.
Deportiert wurde er mit dem allerersten Transport, der von Berlin nach Osten abfuhr, am
18. Oktober 1941 vom Bahnhof Grunewald nach Lodz in Polen, dass die deutschen Besatzer in Litzmannstadt umbenannt hatten. Dort ist er an 21. November 1941 im jüdischen Ghetto ums Leben gebracht worden.
Seine Nichte Ilse Goold die in Kissimee (Florida, USA) lebte, hat 1978 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem ein Gedenkblatt gegeben. Es ist dort aufbewahrt.
Deportiert wurde er mit dem allerersten Transport, der von Berlin nach Osten abfuhr, am
18. Oktober 1941 vom Bahnhof Grunewald nach Lodz in Polen, dass die deutschen Besatzer in Litzmannstadt umbenannt hatten. Dort ist er an 21. November 1941 im jüdischen Ghetto ums Leben gebracht worden.
Seine Nichte Ilse Goold die in Kissimee (Florida, USA) lebte, hat 1978 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem ein Gedenkblatt gegeben. Es ist dort aufbewahrt.
Biography
Friedrich Gottscho wurde am 2. August 1889 in Alsenz in der Pfalz geboren. Seine Eltern hießen August und Helene. Wann die Familie nach Berlin ging und was Friedrich Gottscho hier tat, ist nicht bekannt. Jedenfalls wohnte er in Wilmersdorf am Ludwigkirchplatz 2, wo er bei der Volkszählung 1939 gemeldet war, er stand jedoch nicht im Adressbuch. 1931 war ein Friedrich Gottscho in Tempelhof am Hohenzollernkorso 21 als Untermieter bei Hauer verzeichnet.
Deportiert wurde er mit dem allerersten Transport, der von Berlin nach Osten abfuhr, am
18. Oktober 1941 vom Bahnhof Grunewald nach Lodz in Polen, dass die deutschen Besatzer in Litzmannstadt umbenannt hatten. Dort ist er an 21. November 1941 im jüdischen Ghetto ums Leben gebracht worden.
Seine Nichte Ilse Goold die in Kissimee (Florida, USA) lebte, hat 1978 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem ein Gedenkblatt gegeben. Es ist dort aufbewahrt.
Deportiert wurde er mit dem allerersten Transport, der von Berlin nach Osten abfuhr, am
18. Oktober 1941 vom Bahnhof Grunewald nach Lodz in Polen, dass die deutschen Besatzer in Litzmannstadt umbenannt hatten. Dort ist er an 21. November 1941 im jüdischen Ghetto ums Leben gebracht worden.
Seine Nichte Ilse Goold die in Kissimee (Florida, USA) lebte, hat 1978 in der Holocaust -Gedenkstätte Yad Vashem ein Gedenkblatt gegeben. Es ist dort aufbewahrt.
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