Die Familie Lipkowitz lebte in den 1930er Jahren in der Turmstr. 76a in Moabit.
Gertrud Lipkowitz kam am am 14. Februar 1904 in Berlin als Gertrud Perlinsky zur Welt. Sie war verheiratet mit Alfred Lipkowitz, der ebenfalls aus Berlin stammte, und schenkte zwei Kindern das Leben: dem Sohn Ralf Robert (1930) und der Tochter Bela (1941).
Den Lebensunterhalt für sich und seine Familie verdiente Richard Lipkowitz als Arbeiter bei Fritz Müller in Mariendorf; außerdem wurde die Wohnung untervermietet.
Am 19. Februar 1943 wurden die Eheleute Lipkowitz, zusammen mit dem zwölfjährigen Sohn Ralf Robert und der knapp zweijährigen Tochter Bela, mit dem „29. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Die Familie Lipkowitz lebte in den 1930er Jahren in der Turmstr. 76a in Moabit.
Gertrud Lipkowitz kam am am 14. Februar 1904 in Berlin als Gertrud Perlinsky zur Welt. Sie war verheiratet mit Alfred Lipkowitz, der ebenfalls aus Berlin stammte, und schenkte zwei Kindern das Leben: dem Sohn Ralf Robert (1930) und der Tochter Bela (1941).
Den Lebensunterhalt für sich und seine Familie verdiente Richard Lipkowitz als Arbeiter bei Fritz Müller in Mariendorf; außerdem wurde die Wohnung untervermietet.
Am 19. Februar 1943 wurden die Eheleute Lipkowitz, zusammen mit dem zwölfjährigen Sohn Ralf Robert und der knapp zweijährigen Tochter Bela, mit dem „29. Osttransport“ nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.
Stolperstein war mutwillig beschädigt worden. Am 14. Mai 2025 wurde der Stolperstein für Gertrud Lipkowitz neu verlegt.
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