Location
Ulricistraße 32
District
Wannsee
Stone was laid
March 2009
Born
04 December 1886 in Berlin
Deportation
on 13 January 1942
to
Riga
Dead
in Riga
Biography
Eva Ilse Wilhelmine Meyer kam am 4. Dezember 1886 in Berlin in einer jüdischen Familie zur Welt.
Sie blieb ledig und besuchte das Königliche Provinzial Schulkolleg der Provinz Brandenburg, das sie 1905 abschloss. Seit April 1906 war sie als Hilfsschullehrerin beim Land Berlin angestellt und arbeitete an einer Schule in Niederschönhausen.
Zunächst wohnte sie im Kaiserweg 12, ab 1927 war sie Eigentümerin eines kleinen Hauses in Niederschönhausen, Moltkestraße 17, heute Wilhelm-Wolff-Straße, sie hatte eine Lehrerin als Untermieterin.
1935 verkaufte sie das Haus und zog in die Rolandstraße in Niederschönhausen,
1938 lebte sie in Wannsee in der Ulricistraße 32, im Adressbuch bezeichnete sie sich als Hilfslehrerin a. D. Sie musste noch umziehen in das Judenhaus Wullenweberstraße 3 in Tiergarten, von dort wurde sie am 13. Januar 1942 nach Riga deportiert. Ihr Todesdatum ist unbekannt.
Sie blieb ledig und besuchte das Königliche Provinzial Schulkolleg der Provinz Brandenburg, das sie 1905 abschloss. Seit April 1906 war sie als Hilfsschullehrerin beim Land Berlin angestellt und arbeitete an einer Schule in Niederschönhausen.
Zunächst wohnte sie im Kaiserweg 12, ab 1927 war sie Eigentümerin eines kleinen Hauses in Niederschönhausen, Moltkestraße 17, heute Wilhelm-Wolff-Straße, sie hatte eine Lehrerin als Untermieterin.
1935 verkaufte sie das Haus und zog in die Rolandstraße in Niederschönhausen,
1938 lebte sie in Wannsee in der Ulricistraße 32, im Adressbuch bezeichnete sie sich als Hilfslehrerin a. D. Sie musste noch umziehen in das Judenhaus Wullenweberstraße 3 in Tiergarten, von dort wurde sie am 13. Januar 1942 nach Riga deportiert. Ihr Todesdatum ist unbekannt.
Biography
Eva Ilse Wilhelmine Meyer kam am 4. Dezember 1886 in Berlin in einer jüdischen Familie zur Welt.
Sie blieb ledig und besuchte das Königliche Provinzial Schulkolleg der Provinz Brandenburg, das sie 1905 abschloss. Seit April 1906 war sie als Hilfsschullehrerin beim Land Berlin angestellt und arbeitete an einer Schule in Niederschönhausen.
Zunächst wohnte sie im Kaiserweg 12, ab 1927 war sie Eigentümerin eines kleinen Hauses in Niederschönhausen, Moltkestraße 17, heute Wilhelm-Wolff-Straße, sie hatte eine Lehrerin als Untermieterin.
1935 verkaufte sie das Haus und zog in die Rolandstraße in Niederschönhausen,
1938 lebte sie in Wannsee in der Ulricistraße 32, im Adressbuch bezeichnete sie sich als Hilfslehrerin a. D. Sie musste noch umziehen in das Judenhaus Wullenweberstraße 3 in Tiergarten, von dort wurde sie am 13. Januar 1942 nach Riga deportiert. Ihr Todesdatum ist unbekannt.
Sie blieb ledig und besuchte das Königliche Provinzial Schulkolleg der Provinz Brandenburg, das sie 1905 abschloss. Seit April 1906 war sie als Hilfsschullehrerin beim Land Berlin angestellt und arbeitete an einer Schule in Niederschönhausen.
Zunächst wohnte sie im Kaiserweg 12, ab 1927 war sie Eigentümerin eines kleinen Hauses in Niederschönhausen, Moltkestraße 17, heute Wilhelm-Wolff-Straße, sie hatte eine Lehrerin als Untermieterin.
1935 verkaufte sie das Haus und zog in die Rolandstraße in Niederschönhausen,
1938 lebte sie in Wannsee in der Ulricistraße 32, im Adressbuch bezeichnete sie sich als Hilfslehrerin a. D. Sie musste noch umziehen in das Judenhaus Wullenweberstraße 3 in Tiergarten, von dort wurde sie am 13. Januar 1942 nach Riga deportiert. Ihr Todesdatum ist unbekannt.
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