Verlegeort
Meinekestraße 4
Bezirk/Ortsteil
Charlottenburg
Verlegedatum
10. Februar 2016
Geboren
1926 in Berlin
Zwangsarbeit
Arbeiterin in einem Leinenwerk (Kramsta-Methner und Frahne AG)
Deportation
am 30. Juni 1943
nach
Thersienstadt
Später deportiert
1944
nach
Auschwitz
Später deportiert
1944
nach
Gross-Rosen, Aussenlager Nerzdorf
Überlebt
Datei
meinekestrasse-4-fuchs-ganz.pdf
(104.81 KB)
Biografie
Vera Ellen Fuchs wurde 1926 in Berlin geboren. Sie hatte Zwangsarbeit zu verrichten und wurde über das Sammellager Große Hamburger Straße 26 mit ihren Eltern und einem Bruder nach Theresienstadt deportiert. Von dort kam Vera Ellen Fuchs nach
Auschwitz
, dort blieb sie allerdings nur kurze Zeit. Sie wurde in das Frauenarbeitslager Merzdorf, einem Außenlager des Konzentrationslagers Groß-Rosen am Fuße des Riesengebirges, verschleppt, wo sie in einem Leinenwerk Zwangsarbeit leistete.
Vera Ellen Fuchs begab sich nach ihrer Befreiung nach Berlin und wurde beim Bezirksamt Charlottenburg als Opfer des Faschismus registriert. Als ihr Bruder Ernst Werner kurz nach Kriegsende in Berlin nach überlebenden Familienangehörigen suchte, traf er sie in der Meinekestraße 4 an. Am 10. März 1947 verließ Vera Fuchs Deutschland und wanderte in die USA aus. Sie zog nach Boston.
Vera Ellen Fuchs begab sich nach ihrer Befreiung nach Berlin und wurde beim Bezirksamt Charlottenburg als Opfer des Faschismus registriert. Als ihr Bruder Ernst Werner kurz nach Kriegsende in Berlin nach überlebenden Familienangehörigen suchte, traf er sie in der Meinekestraße 4 an. Am 10. März 1947 verließ Vera Fuchs Deutschland und wanderte in die USA aus. Sie zog nach Boston.
Biografie
Vera Ellen Fuchs wurde 1926 in Berlin geboren. Sie hatte Zwangsarbeit zu verrichten und wurde über das Sammellager Große Hamburger Straße 26 mit ihren Eltern und einem Bruder nach Theresienstadt deportiert. Von dort kam Vera Ellen Fuchs nach
Auschwitz
, dort blieb sie allerdings nur kurze Zeit. Sie wurde in das Frauenarbeitslager Merzdorf, einem Außenlager des Konzentrationslagers Groß-Rosen am Fuße des Riesengebirges, verschleppt, wo sie in einem Leinenwerk Zwangsarbeit leistete.
Vera Ellen Fuchs begab sich nach ihrer Befreiung nach Berlin und wurde beim Bezirksamt Charlottenburg als Opfer des Faschismus registriert. Als ihr Bruder Ernst Werner kurz nach Kriegsende in Berlin nach überlebenden Familienangehörigen suchte, traf er sie in der Meinekestraße 4 an. Am 10. März 1947 verließ Vera Fuchs Deutschland und wanderte in die USA aus. Sie zog nach Boston.
Vera Ellen Fuchs begab sich nach ihrer Befreiung nach Berlin und wurde beim Bezirksamt Charlottenburg als Opfer des Faschismus registriert. Als ihr Bruder Ernst Werner kurz nach Kriegsende in Berlin nach überlebenden Familienangehörigen suchte, traf er sie in der Meinekestraße 4 an. Am 10. März 1947 verließ Vera Fuchs Deutschland und wanderte in die USA aus. Sie zog nach Boston.
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